Spitzensport ist deutlich mehr als ein Hobby – er ist ein Vollzeitjob, der den Sportler*innen sowohl körperlich als auch geistig einiges abverlangt. Dennoch können die meisten Spitzensportler*innen von ihrem Sport nicht leben. In den meisten Sportarten verdienen sie wenig bis gar nichts. Deshalb müssen sie schon während ihrer sportlichen Laufbahn an die berufliche Karriere danach denken. Viele entscheiden sich dabei für ein Studium. Doch wie wirkt sich der ohnehin schon mental fordernde Sport kombiniert mit einem Studium auf die Psyche von Sportler*innen aus? Ist das Studium eine zusätzliche Belastung oder kann es sogar hilfreich sein?
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