Seit 1998 ist Markus Winkelhock als Rennfahrer aktiv. Der 42-jährige Waiblinger ist Teil einer der bekanntesten Motorsportfamilien Deutschlands und hat schon einige 24-Stunden-Rennen gewonnen. Im Interview spricht er über das Thema Mut im Motorsport, die Gefahren seiner Sportart und er verrät, wovor er wirklich Angst hat. Herr Winkelhock, was macht für Sie den Reiz am Motorsport aus? Ein Faktor ist sicherlich, dass man Mut braucht. In einen Rennwagen zu steigen ist allerdings bis zu einem gewissen Grad ein kalkulierbares Risiko. Man kann an sein Limit und auch darüber hinaus gehen. Der andere Reiz ist für mich die Zusammenarbeit mit dem…
Trending
- Mit dem passenden Match vom Spitzensport in die berufliche Zukunft
- Dem „Worst Case“ zuvorkommen – Wie Vereine Spitzensportler bei der Dualen Karriere unterstützen
- „Im Endeffekt hat Deutschland nur profitiert“
- Moritz Karlitzek: Sport statt Studium
- Doppelbelastung Studium und Spitzensport: Höchstleistung in zwei Bereichen
- ,,Den Schlüpfzyklus der Fruchtfliege kann man nicht verlegen, ein Trainingslager unter Umständen schon“
- Jung, dynamisch, weltoffen!
- Weniger reden – einfach machen