Einschränkung der Menschenrechte, widrige Arbeitsbedingungen, klimatische Extremzustände – kurz gesagt: Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Fifa-Präsident Gianni Infantino hat erneut die Kritik an WM-Gastgeber Katar zurückgewiesen. Beim Kongress der Europäischen Fußball-Union (UEFA) im Mai in Wien dementierte er die Vorwürfe der Menschenrechtsverletzungen und der aktuellen Situation der Arbeitsmigranten. „Die Fortschritte sind unbestreitbar“, sagt der Chef des Weltverbandes und fügt hinzu, dass „nicht alles perfekt“ sei. Aber es gehe „in die richtige Richtung“. Ein kurzer Rückblick: Im Dezember 2010 sorgte die Fifa mit der Bekanntgabe, die Fußball-WM 2022 nach Katar zu vergeben, für den nächsten großen Skandal ihrer Geschichte. Viele Experten waren…
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